Ab sofort müssen den Worten Tagen folgen. Denn in den vergangenen zwei Jahren haben sich die Gemeindeverwaltung und etwa 30 aktive Bürger immer wieder mit der Frage beschäftigt, wo und wie Ehekirchen attraktiver werden kann. Das Projekt steht jetzt vor seinem Abschluss – zumindest der theoretische Teil. Demnächst wird das Planungsbüro Herb, das mit dem Gemeindeentwicklungs-Prozess beauftragt worden war, Bürgermeister Günter Gamisch einen prall gefüllten Ordner übergeben, in dem alle Befragungsergebnisse, Vorschläge und Wünsche gesammelt sind. Dann liegt es an der Gemeinde, welche Maßnahmen verwirklicht werden.
Ehekirchen