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Ehekirchen: Oktoberfest der besten Wirtshausmusikanten

Ehekirchen

Oktoberfest der besten Wirtshausmusikanten

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    Baron Freiherr Franz von Trockau wird selbst in der Jury sitzen.
    Baron Freiherr Franz von Trockau wird selbst in der Jury sitzen. Foto: Schlossbrauerei Unterbaar

    Traditionelle lustige, urige Couplets, Lieder und Gstanzl für und mit dem Publikum: Unter diesem Zeichen findet am 6. Oktober der Wettbewerb der Wirtshausmusikanten statt. Organisiert wird er von der Schlossbrauerei Unterbaar in Zusammenarbeit mit dem Musikstadl Käfer und der Neuburger Rundschau. Vor dem Anmeldeschluss am kommenden Freitag, 15. September, gibt die

    Baron Freiherr Franz von Trockau selbst, als Vertreter der Schlossbrauerei Unterbaar, wird in dieser Aufgabe von drei sehr erfahrenen Musikern unterstützt. Paul Kienberger, Josef Nieser, auch bekannt als Loch Sepp, und

    „Ich freue mich sehr, dass ich von so langjährig erfahrenen Musikern in der Jury unterstützt werde. Es wird für die Teilnehmer und das Publikum gleichermaßen ein ganz besonderer Abend, bei dem alle Gewinner sein werden“, kommentiert Franz Freiherr Groß von Trockau, Inhaber und Geschäftsführer der Schlossbrauerei Unterbaar.

    Neben Franz Freiherr Groß von Trockau wird die Jury von Paul Kienberger unterstützt. Er selbst spielt steirische Harmonika bei verschiedenen Gruppen und ist regional sehr engagiert. Josef Nieser, besser bekannt als Loch Sepp, ist Humorist, Musiker und bekannt aus Funk und Fernsehen. Der Vierte im Bunde ist Franz Baur, selbst ein bekennender Wirtshausmusiker mit viel Erfahrung und Wissen, da er seit 30 Jahren als Musiklehrer arbeitet.

    Auch der Moderator des Abends ist kein Unbekannter. Hans Käfer, Musiker, Musiklehrer und Geschäftsführer im „Musikstadl Schönesberg“ (Musikschule), wird an diesem Abend durch das Programm führen. Er ist außerdem Teil der „

    Sowohl Solomusiker als auch Ensembles sind eingeladen, vor Publikum und der Jury zwei Wirtshauslieder in ihrer eigenen Version vorzutragen und die Zuhörer zum Mitsingen zu animieren. Nach alter Wirtshaus-Musikanten-Tradition erhält jeder, der sich an diesem Wettbewerb beteiligt, eine Maß Bier und eine Brotzeit fürs Mitmachen.

    Bei der Wirtshausmusik geht es darum, dass jeder mitmachen darf, egal ob jung oder alt, Profi oder Laie. Wichtig ist, dass das Publikum mit eingebunden und begeistert wird. Daher wird es neben dem Jurypreis auch den Publikumspreis geben.

    „Neben der Jury hat das Publikum also eine sehr große Rolle. Wir hoffen daher auch auf viele begeisterte Zuschauer und Zuhörer“, betont Franz Freiherr Groß von Trockau. (nr)

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