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Der Tagebau ist heute ein Naturidyll

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Der Tagebau ist heute ein Naturidyll

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    In der rekultivierten Kieselerdegrube im Waldgebiet „Reislein“ hat sich die Gelbbauchunke angesiedelt.
    In der rekultivierten Kieselerdegrube im Waldgebiet „Reislein“ hat sich die Gelbbauchunke angesiedelt. Foto: Norbert Eibel

    Die Pfütze mitten auf der Lichtung ist kaum einen auf einen Meter groß. In den Mittagsstunden liegt sie in der Sonne, was den Gelbbauchunken offenbar zusagt. Gleich ein halbes Dutzend der gefährdeten und streng geschützten Amphibien tummeln sich in dem Tümpel in der historischen Kieselerdegrube „Oberhausen Nord“ im sogenannten Reislein, dem Waldgebiet nördlich der Gemeinde zur Donau hin. In Kooperation mit der Firma Hoffmann Mineral hat die Kommune dort eine Schautafel aufgestellt, die die wechselvolle Geschichte des Kieselerdeabbaus südlich der

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