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Bürgerentscheid
20.01.2012

Scherm darf nicht erweitern

Punkt 18 Uhr wurden die Wahllokale geschlossen, wie hier in der Schule in Karlskron. Danach ging es ans Auszählen.
3 Bilder
Punkt 18 Uhr wurden die Wahllokale geschlossen, wie hier in der Schule in Karlskron. Danach ging es ans Auszählen.
Foto: Stegmann

Bürgerbegehren setzt sich bei der Stichfrage denkbar knapp mit 51 Prozent durch. Die Initiatoren des Ratsbegehrens sind enttäuscht, wollen aber keine Grabenkämpfe

Die Würfel sind gefallen: 51 Prozent der 2277 Wähler haben sich für das Bürgerbegehren ausgesprochen und damit gegen eine Erweiterung des Schermgeländes. Doch wer glaubte, dass die Mitglieder der Interessengemeinschaft gegen Schwerlastverkehr deshalb in Jubel ausbrechen, wurde enttäuscht: Beinahe regungslos nahmen die Erweiterungsgegner das Ergebnis auf. „Alles andere wäre auch nicht meine Art. Ich freue mich im Stillen“, sagte IG-Sprecherin Almuth Kaiser, kurz nachdem das vorläufige Endergebnis im Sitzungssaal des Rathauses mit dem Beamer an die Wand geworfen worden war.

Was die vielen Zuschauer zu diesem Zeitpunkt nicht wussten: Gewinner waren im ersten Durchgang beide Entscheide. Denn sowohl das Rats- als auch das Bürgerbegehren wurden mehrheitlich mit „Ja“ angekreuzt. Es war deshalb die Stichfrage, die letztlich zum Tragen kam.

Den ausführlichen Artikel sowie die Ergebnisse lesen Sie in unserer Montagsausgabe.

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