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Bischof Gregor Maria Hanke feiert 70. Geburtstag mit Gottesdienst

Eichstätt

Bischof Hanke hat seinen 70. Geburtstag gefeiert

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    Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke hat seinen 70. Geburtstag gefeiert.
    Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke hat seinen 70. Geburtstag gefeiert. Foto: Wolfgang Bertl/pde

    Das Leben als ein Geschenk zu betrachten, dazu ermunterte Bischof Gregor Maria Hanke die Gottesdienstgemeinde, mit der er am 2. Juli bei einer Heiligen Messe seinen 70. Geburtstag feierte. Mit dabei waren auch sein Amtsvorgänger Walter Mixa sowie Weihbischof Adolf Bitschi.

    Gregor Maria Hanke wurde im Landkreis Ansbach geboren

    Der Benediktiner und gebürtige Mittelfranke Hanke ist seit 2006 Bischof von Eichstätt und damit der 81. Nachfolger des heiligen Willibald. Er wurde 1954 in Elbersroth im Landkreis Ansbach geboren. Sein Taufname ist Franz Maria. 1974 machte er sein Abitur am Willibald-Gymnasium und trat in das Priesterseminar ein. In Eichstätt und London absolvierte er sein Theologiestudium.

    Dem Diplomabschluss 1980 an der Katholischen Universität Eichstätt folgte ein Jahr als Religionslehrer an der Berufsschule in Roth. 1981 schloss er sich der Benediktinerabtei Plankstetten an. Dort legte er 1982 die Ordensgelübde ab und nahm den Ordensnamen Gregor Maria an. Bischof Alois Brems weihte Gregor Maria Hanke 1983 in Plankstetten zum Priester. 1993 wählte ihn der Konvent der Benediktinerabtei zum Abt.

    Ein zentrales Thema seiner Amtszeit als Bischof ist ein achtsamer Umgang mit der Schöpfung: „Ich möchte vom biblischen Standpunkt her aus Freude an der Schöpfung die Veränderung vorantreiben“, sagte er unlängst in einem Interview.

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