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Bertoldsheim: Polder an der Donau scheinen „in Stein gemeißelt“

Bertoldsheim

Polder an der Donau scheinen „in Stein gemeißelt“

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    Im nödlichen Landkreis sind die Absiedelung von Straß-Moos (Marktgemeinde Burgheim) und der Polder Riedensheim (Marktgemeinde Rennertshofen) bereits zwei Beiträge zum Hochwasserschutz. Geht es nach Umweltminister Thorsten Glauber ist dies noch nicht genug. Er will, dass auch der Polder Bertoldsheim realisiert wird.
    Im nödlichen Landkreis sind die Absiedelung von Straß-Moos (Marktgemeinde Burgheim) und der Polder Riedensheim (Marktgemeinde Rennertshofen) bereits zwei Beiträge zum Hochwasserschutz. Geht es nach Umweltminister Thorsten Glauber ist dies noch nicht genug. Er will, dass auch der Polder Bertoldsheim realisiert wird. Foto: Winfried Rein

    Es war nicht anders zu erwarten: Das Treffen zwischen Umweltminister Thorsten Glauber und Mandatsträgern aus den geplanten Polder-Standorten entlang der Donau hat in der Sache nichts geändert. „Mein Eindruck ist, dass die Flutpolder in Stein gemeißelt sind“, fasst Landtagsabgeordneter Matthias Enghuber die fast vierstündige Veranstaltung am Montagabend in Kelheim zusammen. Auf Kloster Weltenburg hatte der Minister Landräten, Bürgermeistern und Interessensvertretern die Ergebnisse der Studie vorgestellt, die der Polderkette im Ganzen eine höhere Wirkungsweise attestiert als bislang angenommen. Glauber steht hinter den Ergebnissen. Die letztliche Entscheidung trifft jedoch das bayerische Kabinett.

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