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Bekommt Karlshuld einen „Helfer vor Ort“?

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Bekommt Karlshuld einen „Helfer vor Ort“?

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    BRK-Kreisvize Günther Schalk (2. von links), Bereitschaftsleiter Hubert Hammerer (4. v. r.) und Kreisbereitschaftsleiter Markus Fahrmayr (rechts) ehrten (vorne von links) Monika Detter, Resi Heckl, David Heilgemeir und Gerlinde Kleber für langjährige Dienste.  Foto: privat
    BRK-Kreisvize Günther Schalk (2. von links), Bereitschaftsleiter Hubert Hammerer (4. v. r.) und Kreisbereitschaftsleiter Markus Fahrmayr (rechts) ehrten (vorne von links) Monika Detter, Resi Heckl, David Heilgemeir und Gerlinde Kleber für langjährige Dienste. Foto: privat

    Karlshuld 534 Stunden Sanitätsdienst, 134 Stunden Aus- und Fortbildung, 140 Stunden Blutspendebetreuung und hunderte Stunden weitere Einsätze im Dienst für die Mitbürger: Auf insgesamt rund 1300 Stunden ehrenamtliches Engagement im abgelaufenen Jahr kann der Karlshulder Rotkreuz-Bereitschaftsleiter Hubert Hammerer zurückblicken. „Es gibt in unserer Gemeinde kaum ein Fest, bei dem nicht unsere Rotkreuzler mit von der Partie sind und für den Fall des Falles bereitstehen“, hob Karlshulds 3. Bürgermeister Ernst Hammer die Bedeutung der BRK-Bereitschaft in der Gemeinde hervor und dankte den ehrenamtlichen Sanitätern für ihr „großes Engagement“.

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