Das Audi Konfuzius-Institut Ingolstadt (AKII) wurde gestern eröffnet. Damit werden die Bande zwischen der Großmacht in Fernost und der Schanz enger geknüpft. Und wer sich für China interessiert, hat sehr gute Möglichkeiten, sich umfassend weiterzubilden. Das AKII bietet Chinesisch-Kurse auf allen Niveaustufen, es gibt Workshops in chinesischer Kaligrafie und Tuschemalerei, man kann dort die Teezeremonie studieren. Und es sind viele kulturelle Veranstaltungen geplant. Dazu gibt es eine öffentliche Bibliothek. Institutsdirektor Peter Augsdörfer möchte die „chinesische Kultur auch in Ingolstadt erlebbar machen“.
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