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Alle waren in äußerster Lebensgefahr

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Alle waren in äußerster Lebensgefahr

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    Weiträumig war das Anwesen des Rohrenfelser Bombenlegers von der Polizei abgesperrt, nachdem dieser am 2. März vom Keller bis zum Dachboden alle Räume mit Gasflaschen und Benzin präpariert hatte. Es hätte tatsächlich nur ein Funke genügt, um alles in die Luft zu sprengen. Archivfoto: Barbara Würmseher
    Weiträumig war das Anwesen des Rohrenfelser Bombenlegers von der Polizei abgesperrt, nachdem dieser am 2. März vom Keller bis zum Dachboden alle Räume mit Gasflaschen und Benzin präpariert hatte. Es hätte tatsächlich nur ein Funke genügt, um alles in die Luft zu sprengen. Archivfoto: Barbara Würmseher

    "Sie alle haben sich in höchster Lebensgefahr befunden", erklärte der Sachverständige des Landeskriminalamts am zweiten Prozesstag. "Wenn es irgendwo im Haus gezündet hätte, dann hätte es keine Chance gegeben, das in den Griff zu bekommen."

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