Als am vergangenen Montag unter strengen Auflagen das Brandlbad wieder öffnen durfte, meinte es der Wettergott nicht besonders gut mit den Stadtwerken. Grauer Himmel, Nieselregen, frische 15 Grad – so stellen sich die meisten Gäste wohl keinen Badetag vor. Entsprechend dürftig waren in den vergangenen Tagen auch die Besucherzahlen, die meistens an zwei Händen abgezählt werden konnten. Die vom Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen gesetzte Grenze von 500 Besuchern wurde nicht annähernd ausgereizt.
Neuburg