Startseite
Icon Pfeil nach unten
Neuburg
Icon Pfeil nach unten

44. Winterschwimmen: 1916 Unverfrorene stürzten sich in die Donau

44. Winterschwimmen

1916 Unverfrorene stürzten sich in die Donau

    • |
    Die Nachbarn aus Laisacker nehmen seit Jahren als „Turtles“ teil.
    Die Nachbarn aus Laisacker nehmen seit Jahren als „Turtles“ teil. Foto: Habermeier

    Neuburg Warum in den Süden fliegen? Baden kann man im Winter auch in der Donau! Wie alle Jahre wieder in Neuburg vor der imposanten Renaissancekulisse, wo am Samstag das 44. größte Winterschwimmen Europas stattgefunden hat. 1916 Unverfrorene legten vor 8000 Zuschauern die vier Kilometer lange Schwimmstrecke zurück, begleitet mit Respekt, Beifall – und so manchem ungläubigen Kopfschütteln. Nicht nur das sportliche Erlebnis ist jedes Mal wieder eine Herausforderung. Das Donauschwimmen ist vielmehr auch ein fröhlicher Gaudiwurm auf den Wellen, bei dem die Schwimmer so manches Faschingsgefährt zu Wasser lassen. Wie etwa die Feuerwehr aus Oberhausen, die sich mit einer zweiten Donaubrücke für Neuburg den ersten Preis einheimste.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden