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Ulm-Wiblingen: Sie dachte, ihr Vater wolle "Indianer spielen" – dann tötete er sie

Ulm-Wiblingen

Sie dachte, ihr Vater wolle "Indianer spielen" – dann tötete er sie

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    Blumen am Tatort nahe dem Schulzentrum in Wiblingen: Hier ist am Ostermontag ein Mädchen getötet worden.
    Blumen am Tatort nahe dem Schulzentrum in Wiblingen: Hier ist am Ostermontag ein Mädchen getötet worden. Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

    Das siebenjährige Mädchen soll davon ausgegangen sein, dass ihr Vater mit ihr "Indianer spielen" wollte. Der Mann habe dem Kind die Hände hinter dem Rücken zusammengebunden und es dann mit einem Messer tödlich am Hals verletzt. Das berichtet Michael Bischofberger von der Staatsanwaltschaft Ulm. Die Behörde will erreichen, dass der 40 Jahre alte mutmaßliche Täter in einer Psychiatrie untergebracht wird, er soll schon zum Zeitpunkt des tödlichen Angriffs an einer schizophrenen Psychose gelitten haben. Dass der 40-Jährige der Vaters des Kindes ist, gilt als Überraschung.

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