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Weißenhorn: Wie eine Software-Firma die Welt ein bisschen besser machen will

Weißenhorn

Wie eine Software-Firma die Welt ein bisschen besser machen will

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    Stefan Eichenhofer (links) und Markus Pöhler im Büro der Firma Bisonaire, die einen Teil ihres Geldes in eine eigene gemeinnützige GmbH steckt.
    Stefan Eichenhofer (links) und Markus Pöhler im Büro der Firma Bisonaire, die einen Teil ihres Geldes in eine eigene gemeinnützige GmbH steckt. Foto: Alexander Kaya

    Auch Planungsprofis dürfen mal überrascht sein. Die Weißenhorner Software- und Beratungsfirma Bisonaire ist in den vergangenen drei Jahren unerwartet schnell groß geworden und hat deswegen unerwartet oft umziehen müssen. Menschlich zu sein und nicht nur den Profit sehen, dieses Ziel hatten sich die drei Gründer gesetzt. Jetzt haben sie eine gemeinnützige GmbH gegründet, diese mit Geld aus dem Softwarehaus versorgt und ein erstes konkretes Projekt in den Blick genommen. Weitere Überraschungen sind diesmal fest einkalkuliert.

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