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Von Indien bis nach Weißenhorn: Yogis sind am Weltyogatag vereint
![Am Weltyogatag kamen in der Stadthalle in Weißenhorn Yogis zusammen, um die tausende Jahre alte Tradition der Yoga-Praxis zu feiern. Am Weltyogatag kamen in der Stadthalle in Weißenhorn Yogis zusammen, um die tausende Jahre alte Tradition der Yoga-Praxis zu feiern.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Jedes Jahr fühlen sich Yogis am 21. Juni weltweit miteinander verbunden. Und so wurde die Weißenhorner Stadthalle nicht nur im materiellen Sinne geöffnet.
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Zwei Kerzen, ein Blumenstrauß und eine Klangschale: Mehr war für das große Yogatreffen in der Weißenhorner Stadthalle kaum nötig, um eine meditative und fast andächtige Atmosphäre zu schaffen. Anlass war der Weltyogatag und die Sommersonnenwende. Überall auf der Welt finden sich am 21. Juni Menschen zusammen, um die tausende Jahre alte Tradition der Yoga-Praxis zu feiern.
"Es ist wie ein globales Feld, das entsteht", erklärt Yogalehrerin Gabriele Storz. "Und wir wollen uns dem öffnen, Teil der Zelebrierung sein". Deswegen haben sich drei Weißenhorner Yogaschulen zusammengeschlossen und ein großes Yogatreffen organisiert. Im vergangenen Jahr wurde 108-mal die Sonne gegrüßt – ein Sonnengruß ist eine körperliche Meditationsübung mit einer festgelegten Bewegungsreihenfolge – heuer haben sich die Yoga-Lehrenden für etwas Neues entschieden. Eine "dreigeteilte Yogapraxis" sollte den rund 30 Weißenhorner Yogis, die sich auf dem Parkettboden mit Yogamatten ausgebreitet hatten, ausreichend Raum geben, um sich öffnen zu können. Auch Neulinge und Interessenten waren willkommen.
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