Als das Hochwasser kam, musste es „zack, zack, zack“ gehen. Was wohl auf die Arbeit von Feuerwehr, Rettungskräften und vielen weiteren Menschen Anfang Juni zutrifft, beschreibt auch die Lage beim Unternehmen Fernwärme Weißenhorn (FWW) zu dieser Zeit – denn schnell gehen musste es auch hier. „Sehr bewegt“, beschreibt Geschäftsführer Markus Hertel die Monate, die folgten. Denn als die Straßen unter Wasser standen, gingen damit auch einige Heizungen unter – was viele Menschen vor Probleme stellte. Und die Frage aufwarf: Was nun?
Weißenhorn
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