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Weißenhorn: Mysteriöse Faschings-Figur: Gab es den schaurigen „Eschagore“ wirklich?

Weißenhorn

Mysteriöse Faschings-Figur: Gab es den schaurigen „Eschagore“ wirklich?

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    Der sogenannte Eschachgore auf wilder Fahrt: Ein Holzschnitt zur Sage von Alfred Drießle.
    Der sogenannte Eschachgore auf wilder Fahrt: Ein Holzschnitt zur Sage von Alfred Drießle. Foto: Ralph Manhalter

    Ein loser Bursche soll er gewesen sein. Einer, der ehrliche Arbeit scheute und auch um die Gotteshäuser einen weiten Bogen machte. Dafür hielt sich der Mucki gerne in den Wirtshäusern der Umgebung auf, spielte Karten und trank oft bis in die späten Nachtstunden hinein. Der wahre Name des Müßiggängers ist ebenso wenig bekannt wie seine Herkunft. Irgendwo in den feuchten Riedauen zwischen Tiefenbach und Weißenhorn soll einst sein Haus gestanden haben.

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