Als vor gut einem Jahr bekannt wurde, dass die Kleinschwimmhalle in Weißenhorn wegen festgestellter Risse an den Stützen im Untergeschoss geschlossen bleiben muss, nannte Bürgermeister Wolfgang Fendt das eine „Katastrophe“. Im Februar äußerte er die Hoffnung, dass lediglich der Beton saniert und das Schwimmbad ab diesem Herbst wieder geöffnet werden kann. Doch inzwischen steht fest: Die Kleinschwimmhalle wird auch in diesem Winter dicht bleiben. Schulen sowie Vereine wie die Wasserwacht stellt das nach eigenen Angaben vor „ganz große Probleme“. Die Rede ist von einem „großen Sicherheitsrisiko“ für den Landkreis Neu-Ulm.
Weißenhorn
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