Das Wasser stand rund 30 Zentimeter hoch im Weißenhorner Stadttheater an jenem 1. Juni, als das Hochwasser kam. Und dies, obwohl alle Versuche gemacht worden seien, mit Sandsäcken das Schlimmste zu verhindern, erinnert Claus Eckert vom Bauamt in seiner Sitzungsvorlage für die jüngste Zusammenkunft des Stadtrats an die damaligen Ereignisse. Die Folgen: „Dadurch entstanden Schäden an Einbauschränken, Türzargen und Wänden.“
Weißenhorn
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden