Seit dem Frühjahr verändert sich das Weißenhorner Stadtbild wöchentlich. Mal ist hier eine Baustelle, dann dort, dann an zwei Orten gleichzeitig. Der Grund ist der Bau der Fernwärmeleitungen, der ein kompliziertes Unterfangen ist. Die einzelnen Bauabschnitte müssen miteinander abgestimmt werden, manchmal fehlt in einer Baugrube beispielsweise ein Teil, bevor an der nächsten weitergearbeitet werden kann. Das soll sich bald ändern: Bis Ende Oktober sind die meisten Arbeiten fertig und ein Großteil der Gebäude angeschlossen, verspricht Projektmanager Markus Hertel.
Weißenhorn