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Waffenverbotszone und hohe Bußgelder: Ulm geht gegen Müll und Kriminalität vor

Ulm

„Das Maß ist überschritten“: Ulms OB kündigt höhere Bußgelder und eine Waffenverbotszone an

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    Ist die Waffenverbotszone erst einmal eingerichtet, dürfen Messer mit einer bestimmten Klingenlänge nicht mehr mitgeführt werden – ansonsten werden sie von der Polizei konfisziert.
    Ist die Waffenverbotszone erst einmal eingerichtet, dürfen Messer mit einer bestimmten Klingenlänge nicht mehr mitgeführt werden – ansonsten werden sie von der Polizei konfisziert. Foto: Daniel Bockwoldt/dpa (Archiv)

    In seiner Schwörrede hat Ulms Oberbürgermeister Martin Ansbacher Maßnahmen gegen die Vermüllung und für die Sicherheit in der Stadt angekündigt. Nur zwei Tage später präsentiert er dazu bereits ein ganzes Maßnahmenpaket, das teils schon kurzfristig umgesetzt werden soll. Bußgelder etwa werden erhöht und eine Waffenverbotszone eingeführt. „Ich hätte es mir anders gewünscht“, sagt Ansbacher. Doch um auf die aktuelle Lage reagieren zu können, müsse man auf Repression setzen.

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