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Vöhringen: Täter nach Automaten-Sprengung weiter auf der Flucht: „Hat sich nicht gelohnt“

Vöhringen

Täter nach Automaten-Sprengung weiter auf der Flucht: „Hat sich nicht gelohnt“

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    Am Tag nach der Geldautomaten-Sprengung sind die zerstörten Fenster der Raiffeisenbank-Geschäftsstelle in Vöhringen mit Holzplatten verkleidet. Es soll dort weitergehen. Doch wie, ist noch unklar.
    Am Tag nach der Geldautomaten-Sprengung sind die zerstörten Fenster der Raiffeisenbank-Geschäftsstelle in Vöhringen mit Holzplatten verkleidet. Es soll dort weitergehen. Doch wie, ist noch unklar. Foto: Alexander Kaya

    Die Scherben sind aufgekehrt, die zerstörten Fenster der Bank mit Holzplatten provisorisch verkleidet. Nach der Sprengung zweier Geldautomaten in Vöhringen richtet der Vorstand der Raiffeisenbank Schwaben-Mitte den Blick nach vorn. „Die Gefühlslage hat sich wieder beruhigt. Wir haben in den Modus umgeschaltet: Wie stellen wir Vöhringen wieder her“, sagt Bank-Vorstand Matthias Kohl. Die Ermittlungen des Landeskriminalamtes (LKA) Bayern nach den Tätern dauern derweil an, die vier Männer gelten weiter als flüchtig. Während zum hiesigen Fall neue Details bekannt werden, wird anderswo im Freistaat schon der nächste Geldautomat in die Luft gejagt.

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