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Vöhringen: Alpenland Sepp bringt Vöhringen zum 33. Mal zum Lachen

Vöhringen

Alpenland Sepp bringt Vöhringen zum 33. Mal zum Lachen

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    Vöhringens Ex-Bürgermeister Karl Janson zählt zu den treuen Fans des Alpenland Sepp.
    Vöhringens Ex-Bürgermeister Karl Janson zählt zu den treuen Fans des Alpenland Sepp. Foto: Roland Furthmair

    Auch sein 33. Gastspiel in Vöhringen wurde für den „Alpenland Sepp“ zum – sportlich bezeichnet – grandiosen Heimsieg mit höchst erzielbarer Punkteausbeute im längst ausverkauften großen Saal im Josef-Cardijn-Haus. Etlichen Besucherinnen und Besuchern sind die Showabende mit dem legendären Alpenland-Quintett noch genauso gut in Erinnerung wie die Klassiker der letzten Jahre im Trio mit Franz Pischler und Rudi Exenberger.

    „Mittlerweile sind für mich die schönsten Auftritte wie hier in überschaubarer Größe. Wie früher vor 2000 Besuchern in Festzelten oder bei Fernsehshows sind unvergesslich, aber gehören der Vergangenheit an. Die Menschen unterhalten ist das Höchste für einen Musikanten“, so Sepp Silberberger.

    Alpenland Sepp begeistert Publikum in Vöhringen

    Kaum auf der Bühne – von Musikinstrumenten über Beleuchtung und Tontechnik, Requisiten und Kostümen alles eigens mitgebracht – gleich der erste Lacher: „Hat alles in mein neues Fahrzeug gepasst, ein Opel Viagra, der steht schon seit fünf Jahren“.

    Von bekannten Melodien zu den Alpenland-Klassikern mit Instrumentenwechsel im Akkord von der Trompete zur Posaune über das Alphorn, Akkordeon und Waldhorn zwischendurch natürlich Gesang und Jodler endete der erste Teil beim Medley „Perlen aus Böhmen“ mit begeistertem Applaus. Zum verdienten Freibier natürlich einer der nie enden wollenden Witze: „Alkoholfreies Bier ist wie ein Sexfilm im Radio“.

    Musikalische Reise im Josef-Cardijn-Haus

    Mit musikalischen Sketchen als Figaro, einer Parodie auf Adriano Celentano und einem klangvollern Ausflug in die Opernwelt würdigte der von Tiroler Herzlichkeit geprägte Alpenland Sepp den von ihm verehrten und unvergesslichen Entertainer Vico Torriani mit „La Pastorella“.

    Beim kleinen Rückblick ins geschützte Privatleben erzählte er vom Aufwachsen mit sechs Geschwistern in der Nähe von Kufstein und vom Akkordeon seiner Schwester, auf dem er sich als Sechsjähriger selber das Spielen beibrachte. Beim großen Finale gab es das Versprechen auf ein Wiedersehen im Frühjahr 2026 auf Einladung des Akkordeonclubs Vöhringen.

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