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Verkehrsüberwachung weitet sich aus: Neu-Ulm verteilt künftig auch in den Stadtteilen Strafzettel

Neu-Ulm

Verkehrsüberwachung: Die Stadt verteilt künftig auch in den Neu-Ulmer Ortsteilen Strafzettel

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    Bislang verteilen städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hauptsächlich in der Neu-Ulmer Innenstadt Knöllchen. Künftig kontrollieren sie auch in den Stadtteilen.
    Bislang verteilen städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hauptsächlich in der Neu-Ulmer Innenstadt Knöllchen. Künftig kontrollieren sie auch in den Stadtteilen. Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

    Vor mehr als 30 Jahren wurde in Neu-Ulm die kommunale Verkehrsüberwachung (KVÜ) ins Leben gerufen. Seitdem wurde das überwachte Gebiet nach und nach ausgedehnt, etwa auf die Naherholungsgebiete Ludwigsfeld und Pfuhl oder durch die Blitzer an der B10 und der Ringstraße. Der Schwerpunkt liegt aber nach wie vor in der Innenstadt. Außerhalb der festgelegten Bereiche ist die Neu-Ulmer Polizei zuständig. Künftig kontrollieren kommunale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im gesamten Stadtgebiet. Was verspricht sich die Stadt davon?

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