Glück im Unglück hatte ein 46-jähriger Autofahrer am Montagabend auf der A7: Auf der nassen Fahrbahn geriet sein Wagen ins Schleudern.
Gegen 21.20 Uhr befuhr der 46-Jährige die A7 in Fahrtrichtung Würzburg. Auf Höhe Neu-Ulm überholte er einen weiteren Verkehrsteilnehmer. Vermutlich aufgrund der regennassen Fahrbahn und nicht angepasster Geschwindigkeit geriet der 46-Jährige mit seinem Fahrzeug ins Schleudern und prallte zunächst gegen die rechte Leitplanke. Im weiteren Verlauf touchierte er auch die linke Leitplanke und kam letztendlich auf dem rechten Fahrstreifen entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen.
Der Fahrer wurde bei dem Unfall nicht verletzt. Sein Fahrzeug war jedoch erheblich beschädigt und musste abgeschleppt werden. Auch mehrere Felder der Leitplanke wurden durch den Zusammenprall in Mitleidenschaft gezogen. Den Gesamtsachschaden schätzt die Verkehrspolizei Günzburg auf 15.000 Euro. Gegen den Unfallverursacher leitete die Polizei ein Bußgeldverfahren ein. (AZ)
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