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Unesco-Welterbe: Funde von der Schwäbischen Alb: So schmückten wir uns in der Eiszeit

Unesco-Welterbe

Funde von der Schwäbischen Alb: So schmückten wir uns in der Eiszeit

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    Auch um die verschiedenen kulturellen Bedeutungen von Schmuck geht es im Urmu. Zeitgenössische und moderne Stücke werden neben den prähistorischen Funden in einen Kontext gesetzt.
    Auch um die verschiedenen kulturellen Bedeutungen von Schmuck geht es im Urmu. Zeitgenössische und moderne Stücke werden neben den prähistorischen Funden in einen Kontext gesetzt. Foto: Urmu

    Seit wann genau sich Menschen schmücken, ist gar nicht so leicht zu sagen. Schon vor mehr als 100.000 Jahren behängten sie sich wohl mit hübschen Fundstücken aus der Natur, etwa Schneckenhäuser oder Muscheln. Seit rund 42.000 Jahren – das haben auch Ausgrabungen von Professor Nicholas Conard vom Urgeschichtlichen Museum Blaubeuren (Urmu) gezeigt – fertigen Menschen in Schwaben Schmuck nach ihren eigenen Vorstellungen. Erstmalig und einzigartig in Süddeutschland zeigt die neue Ausstellung im Urmu Hunderte von Eiszeitperlen.

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