Ende gut, alles gut, so salopp ließe sich der Termin im Ulmer Kulturausschuss hinsichtlich des Ulmer Heyoka Theater zusammenfassen. Denn nachdem die Akteure ihre Initiative vorgestellt, ein wenig Rückschau betrieben und einen Ausblick auf die Zukunft gegeben hatten, gab es quer durch alle politischen Fraktionen Zustimmung und auch Begeisterung. Die (überlebens-)notwendige institutionelle Förderung für das Heyoka wurde dann auch einstimmig gewährt. Denn richtig „sensationell“, wie etwa Kulturamtschefin Sabine Schwarzenböck die Arbeit des Theaters bezeichnet, finden wohl die meisten im Kulturausschuss das Geleistete.
Ulm