Ein 40-Jähriger soll am späten Nachmittag des Ostermontag in Ulm-Wiblingen die Tochter seiner Lebensgefährtin mit einem Messer getötet haben. Der mutmaßliche Tatort im Hinterhof des Schulzentrums ist von Klassenzimmern der Albert-Einstein-Realschule aus sichtbar. Jene Schulgemeinschaft hat erst vor ein paar Monaten mit der 14 Jahre alten Ece bei der Messerattacke in Illerkirchberg eine Klassenkameradin verloren. Was das mit der Schule macht? "Die werden das sicher in Verbindung bringen", sagt Michael Lobenhofer, Chef der Notfallseelsorge Ulm. Was können Schüler, Eltern und Lehrkräfte nun also tun? Welche Rolle spielen die Ferien?
Ulm-Wiblingen