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Ulm: Wagners "Parsifal" kommt nach Ulm: Wie die Oper wurde, was sie heute ist

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Wagners "Parsifal" kommt nach Ulm: Wie die Oper wurde, was sie heute ist

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    Der Karlsruher Professor für Ästhetik, Geschichte und künstlerische Praxis Stephan Mösch spricht vor der großen Premiere über die Hintergründe von Wagners letztem Werk.
    Der Karlsruher Professor für Ästhetik, Geschichte und künstlerische Praxis Stephan Mösch spricht vor der großen Premiere über die Hintergründe von Wagners letztem Werk. Foto: Dagmar Hub

    Am kommenden Sonntag um 17 Uhr feiert am Theater Ulm Richard Wagners Bühnenweihfestspiel "Parsifal" Premiere. Die Aufführungszeit des musikalischen Werkes wird zumeist inklusive zweier Pausen auf knapp fünfeinhalb Stunden angesetzt – ein Großereignis, zumal das Werk in Ulm noch nie in Gänze aufgeführt wurde. Am Theater Ulm erklärte der Karlsruher Professor für Ästhetik, Geschichte und künstlerische Praxis Stephan Mösch Hintergründe zu Wagners letztem Werk.

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