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Ulm: Wer vergiftete Babys im Krankenhaus? Verfahren im Ulmer Morphin-Fall eingestellt

Ulm

Wer vergiftete Babys im Krankenhaus? Verfahren im Ulmer Morphin-Fall eingestellt

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    Fünf Neugeborene haben am Universitätsklinikum Ulm lebensbedrohliche Atembeschwerden erlitten. Bei allen wurde später das Betäubungsmittel Morphin im Urin nachgewiesen.
    Fünf Neugeborene haben am Universitätsklinikum Ulm lebensbedrohliche Atembeschwerden erlitten. Bei allen wurde später das Betäubungsmittel Morphin im Urin nachgewiesen. Foto: Annette Riedl, dpa (Symbolbild)

    Die umfangreichen und zeitaufwändigen Ermittlungen im Zusammenhang mit den in der Nacht auf den 20. Dezember 2019 auf einer Station in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Ulm mit Morphin vergifteten Frühgeborenen mussten nun eingestellt werden. Zentrale Fragen konnten nicht mehr aufgeklärt werden konnten.

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