Die Zahl der Baustellen in Ulm nimmt nicht ab – und bei einigen Großprojekten geht es erst demnächst richtig los, etwa an der B10. Bis zur Landesgartenschau 2030 ist das vermutlich nicht mehr alles zu schaffen. Manch Vorhaben muss deshalb warten. Doch der Umbau der viel frequentierten Ulmer Fußgängerzone sollte nicht auf die lange Bank geschoben werden, fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) Ulm. Denn gerade der Bereich zwischen Sedelhöfen und Berblinger-Brunnen sei derzeit sehr kahl, sagte Ulrich Müller, Vorsitzender des BUND-Regionalverbands Donau-Iller. „Da ist eine Neugestaltung dringend notwendig.“
Ulm
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