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Ulmer Zelt: Was die Well-Brüder aus'm Biermoos über Ulm zu sagen haben
![Im ausverkauften Ulmer Zelt zeigten sich die Well-Brüder witzig und bissig. Dafür wurden sie mit begeistertem Applaus belohnt. Im ausverkauften Ulmer Zelt zeigten sich die Well-Brüder witzig und bissig. Dafür wurden sie mit begeistertem Applaus belohnt.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Im ausverkauften Ulmer Zelt zeigen sich Karl, Christoph und Michael Well vielseitig, witzig und bissig – und machen dem Publikum ein großes Kompliment.
Das war ein Riesenlob fürs Publikum: Die Zeltbesucher dieses Abends seien ihr lustigstes, intelligentestes und tolerantestes Publikum, lobten die drei Well-Brüder Karl, Christoph und Michael – das umgekehrt die drei Multi-Instrumentalisten, Nummer 12 bis 14 der 15 Kinder von Traudl und Herrmann Well, am Ende des Abends mit Standing Ovations belohnten. Der Auftritt der drei im Zelt war früh ausverkauft gewesen.
So war der Auftritt der Well-Brüder aus'm Biermoos im Ulmer Zelt
Wie viele Instrumente an diesem Abend zwischen der kleinen Okarina und dem riesigen Alphorn zu hören sind, kann man nicht mitzählen. Zumal da auch Instrumente sind wie der Brummtopf (der sich laut der Brüder auch zur Vorbeugung von Missbrauch in Priesterseminaren eigne) und das Glachter sind, ein wiederentdecktes Volksmusikinstrument, von dem die Brüder die Geschichte erzählen, die Erfinder des Instruments seien Kinder des 12. Jahrhunderts gewesen, die mit einem ausgegrabenen Knochen auf einem bei Kanalisationsarbeiten entdeckten Brustskelett herumgeklopft hatten, das sich dann als das der heiligen Algunda von Hausen (dem fiktiven Nachbarort vom fiktiven Rohrbach) herausstellte.
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