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Ulm: Ulmer Ostermarsch: Gegen die Aufrüstung und für eine neue Entspannungspolitik

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Ulmer Ostermarsch: Gegen die Aufrüstung und für eine neue Entspannungspolitik

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    Mehrere hundert Demonstranten gingen am Ostersonntag für eine Welt ohne Waffen auf die Straße. Eine Forderung, die es heute nicht mehr vermag, die Massen zu versammeln.
    Mehrere hundert Demonstranten gingen am Ostersonntag für eine Welt ohne Waffen auf die Straße. Eine Forderung, die es heute nicht mehr vermag, die Massen zu versammeln. Foto: Thomas Vogel

    Die Route des Ostermarsches führte die rund 200 Teilnehmenden am Ostersamstag direkt an den Rüstungsunternehmen Hensoldt, Airbus und Thales in der Ulmer Weststadt vorbei und kulminierte in eine Kundgebung auf dem Hans-und-Sophie-Scholl-Platz, wo sie von etwa 100 weiteren Demonstrierenden bereits erwartet wurden. Auf Plakaten und Fahnen wurden Friedenssymbole gezeigt und pazifistische Slogans aufgegriffen, auf einem Plakat wurde ein "Boykott Israels" gefordert.

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