Eine ewige Baustelle ist das Ulmer Münster seit Jahrhunderten. Nun steht – 2027 – einerseits das 650-jährige Jubiläum der Grundsteinlegung an, andererseits wird das Gotteshaus in naher Zukunft und für viele Jahre zu einer Großbaustelle mit riesigem Gerüst im Mittelschiff, weil schwere Schäden im Gewölbe und an den Obergaden zu beheben sind und zudem eine Sanierung des 160 Quadratmeter großen Weltgerichtsfreskos ansteht. Münsterbaumeisterin Heidi Vormann wagt die Flucht nach vorne.
Ulm
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