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Ulm: Ulmer Heimstätte beklagt toxisches Umfeld im Wohnungsbau

Ulm

Ulmer Heimstätte beklagt toxisches Umfeld im Wohnungsbau

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    Am Weinberg entstehen in Kooperation mit der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft UWS 161 Wohnungen. 55 Wohnungen und drei gewerbliche Einheiten entfallen auf die Heimstätte. (Visualisierung)
    Am Weinberg entstehen in Kooperation mit der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft UWS 161 Wohnungen. 55 Wohnungen und drei gewerbliche Einheiten entfallen auf die Heimstätte. (Visualisierung) Foto: SH Architekten

    "Nahezu unmöglich" ist laut Christoph Neis, dem Vorstand der 1896 gegründeten Ulmer Wohnungsbaugenossenschaft, derzeit der Wohnungsbau in Ulm. Schuld seien neben der Steigerung der Baukosten in den vergangenen fünf Jahren um knapp 45 Prozent, sich ständig ändernde Förderregeln, das Ende der Nullzinsphase und aufgeblasene Genehmigungs- und Prüfverfahren. Das wurde auf der Vertreterversammlung der Ulmer Heimstätte deutlich. 

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