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Ulm: Wie sich die Ulmer Friedensbewegung in der Ukraine-Krise verhält – und warum

Ulm

Wie sich die Ulmer Friedensbewegung in der Ukraine-Krise verhält – und warum

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    In der Ukraine formiert sich Protest gegen die russischen Aggressionen. Bei der Ulmer Friedensbewegung hält man sich hingegen zurück.
    In der Ukraine formiert sich Protest gegen die russischen Aggressionen. Bei der Ulmer Friedensbewegung hält man sich hingegen zurück. Foto: Emilio Morenatti, dpa

    Rainer Schmid ist das bekannteste Gesicht der Ulmer Friedensbewegung. Er ist evangelischer Theologe und Lehrer – und er ist rastlos, wenn es um die Sache des Friedens geht. Schmid protestiert gegen Rüstungsfirmen und gegen Aufrüstung im Allgemeinen. Er war beteiligt an der Gründung des Bündnisses "Friedensbewegt Ulm" und ist unter anderem Mitglied der "Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen" (DFG-VK). 2019 erhielt er für sein Engagement den "AMOS-Preis für Zivilcourage in Kirche und Gesellschaft". Schmid betont, dass er seinen Einsatz auch im Sinne des Weltfriedens versteht. Dieser ist derzeit akut bedroht, Russlands Präsident Wladimir Putin geht militärisch gegen die Souveränität der Ukraine vor. Wie schätzt Schmid die Situation ein und wie reagiert die Ulmer Friedensbewegung auf die Vorgänge an der russisch-ukrainischen Grenze?

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