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Ulm: Trauerfeier nach tödlicher Messerattacke: Angehörige fordern mehr Sicherheit

Ulm

Trauerfeier nach tödlicher Messerattacke: Angehörige fordern mehr Sicherheit

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    Die pakistanische Gemeinde versammelte sich nach der tödlichen Messerattacke am Ulmer Eselsberg zur Trauerfeier an der Ditib-Moschee in Ulm. Angehörige setzten ein politisches Zeichen.
    Die pakistanische Gemeinde versammelte sich nach der tödlichen Messerattacke am Ulmer Eselsberg zur Trauerfeier an der Ditib-Moschee in Ulm. Angehörige setzten ein politisches Zeichen. Foto: Michael Kroha

    Der pakistanische Konsul ist extra aus Frankfurt angereist, um Worte an die Hinterbliebenen zu richten. Ein nahestehender Freund der Familie wandte sich ebenfalls an die Trauergemeinde. Vier Tage nach der tödlichen Messerattacke am Ulmer Eselsberg haben Familie und Freunde am Donnerstag Abschied vom getöteten 58-Jährigen genommen. An der Ditib-Moschee in Ulm fand ein Beerdigungsgebet statt. Um die 200 Menschen waren gekommen. Noch als der Sarg zur Waschung gefahren wurde, erfolgte ein politisches Statement der pakistanischen Gemeinde. 

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