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Ulm/Stuttgart: Zugausfälle drohen: Fahrzeuge von Go-Ahead kämpfen mit Problemen

Ulm/Stuttgart

Zugausfälle drohen: Fahrzeuge von Go-Ahead kämpfen mit Problemen

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    Die Züge von Go-Ahead haben mit Problemen zu kämpfen.
    Die Züge von Go-Ahead haben mit Problemen zu kämpfen. Foto: Marcus Merk (Symbolbild)

    Fahrgäste des Bahnunternehmens Go-Ahead Baden-Württemberg müssen sich auf Einschränkungen einstellen. In den kommenden Tagen könne es zu Ausfällen kommen, teilte das Unternehmen mit. Am Dienstag könnten die Zugverbindungen weitgehend planmäßig bedient werden. Die Fahrzeuge seien jedoch mit weniger Sitzplätzen unterwegs. Fahrgäste sollten sich vor Fahrtantritt über ihre Verbindung informieren.

    Bei einer Überprüfung habe das Unternehmen festgestellt, "dass an einzelnen Achsen die Radaufsatzstände zu stark voneinander abweichen". Dies habe zu teilweise ungleich abgefahrenen Radsätzen geführt. Go-Ahead habe daraufhin seine Flotte überprüft und vorsorglich alle Fahrzeuge aus dem Betrieb genommen, die von Unregelmäßigkeiten betroffen sein könnten. Diese würden nun überprüft.

    Das Unternehmen bedient nach eigenen Angaben fünf regionale Strecken in Baden-Württemberg und Bayern, darunter die Verbindung von Karlsruhe über Stuttgart nach Aalen (IRE1), die Strecken zwischen (dpa)

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