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Ulm: Spielabbruch nach Rassismus-Eklat? "Unverschämtheit", sagt der Schiedsrichter

Ulm

Spielabbruch nach Rassismus-Eklat? "Unverschämtheit", sagt der Schiedsrichter

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    Hätte eine Rote Karte den Spielabbruch zwischen Söflingen und Birumut verhindert? Der Schiedsrichter, dem vorgeworfen wird, sich rassistisch geäußert zu haben, gesteht einen "Fehler" ein.
    Hätte eine Rote Karte den Spielabbruch zwischen Söflingen und Birumut verhindert? Der Schiedsrichter, dem vorgeworfen wird, sich rassistisch geäußert zu haben, gesteht einen "Fehler" ein. Foto: Karl Aumiller (Symbolbild)

    Die Anschuldigungen gegen den Schiedsrichter wiegen schwer. In der Kreisligapartie TSG Söflingen gegen Birumut Ulm soll er eine rassistische Äußerung getätigt haben. Das Spiel wurde daraufhin abgebrochen, die beiden Mannschaften solidarisierten sich und bildeten einen Kreis. Das, was der Unparteiische im Netz über den Vorfall bislang gelesen habe und wie die Vereine ihn wiedergeben, sei eine "Unverschämtheit", sagt er im Gespräch mit unserer Redaktion. Und dennoch macht sich der 67-Jährige Vorwürfe, nicht richtig entschieden zu haben. Wie hat er den Sonntag erlebt?

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