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Ulm: So verlief der erste Corona-"Spaziergang" mit verschärfter Verfügung in Ulm

Ulm

So verlief der erste Corona-"Spaziergang" mit verschärfter Verfügung in Ulm

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    Die Stadt Ulm hat mit einer Allgemeinverfügung sogenannte Corona-Spaziergänge stark reglementiert. Die Polizei ist am Freitagabend mit zahlreichen Kräften in der Innenstadt präsent.
    Die Stadt Ulm hat mit einer Allgemeinverfügung sogenannte Corona-Spaziergänge stark reglementiert. Die Polizei ist am Freitagabend mit zahlreichen Kräften in der Innenstadt präsent. Foto: Michael Kroha

    Die Stadt Ulm hat am Donnerstag überraschend eine neue Allgemeinverfügung gegen die weiterhin nicht angemeldeten sogenannten "Spaziergänge" erlassen. Diese verbietet die Protestzüge an Montagen, für Freitag gelten deutlich strengere Regeln. Ulm ist nach Angaben der Behörden die einzige Stadt in Baden-Württemberg, in der die Corona-Proteste nach wie vor nicht vorab angemeldet werden. An diesem Freitag trafen nun zum ersten Mal "Spaziergänger" und Polizisten aufeinander. Die Ordnungshüter kündigten an, die neuen Regeln "mit robusten Kräften" durchzusetzen.

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