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Ulm: Rotes Kreuz in Ulm schlägt Alarm

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Rotes Kreuz in Ulm schlägt Alarm

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    Folge des Krieges in der Ukraine: Eine Zunahme der Kaufenden um 40 Prozent verzeichneten die Tafelläden rund um Ulm.
    Folge des Krieges in der Ukraine: Eine Zunahme der Kaufenden um 40 Prozent verzeichneten die Tafelläden rund um Ulm. Foto: Jens Büttner, dpa (Symbolfoto)

    Corona, Flut im Ahrtal, Krieg und Geflüchtete. Die Präsidentin des Ulmer Kreisverbandes des Deutschen Roten Kreuzes Ronja Kemmer hatte bei der ersten Jahrespressekonferenz ihrer Organisation gleich eine ganze Latte belastender Faktoren parat. Als Ulmer Wahlkreisabgeordnete der CDU im Bundestag sitzt Kemmer auch nahe am Adressaten ihrer zentralen Forderung: mehr Förderung vom Staat. Denn das DRK erledige viele Aufgaben, die eigentlich staatlicher Art seien. "Nicht nur in Sonntagsreden sagen: Das Ehrenamt ist wichtig. Dann auch am Montag etwas beschließen, das hilft." 

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