Nach der Kölner Premiere ihrer neuen Choreografie „Pupo“, die mit dem Roxy-TanzLabor koproduziert und einige Wochen lang auch im Roxy geprobt wurde, strahlen die Augen der italienischen Choreografin Sofia Nappi. „Pupo“ geht auf Sofia Nappis eigene Kindheitseindrücke zu der von Carlo Collodi erdachten Geschichte der aus Holz geschnitzten Marionette Pinocchio zurück. Am Mittwoch, 17. Januar, um 20 Uhr ist „Pupo“ im Roxy zu erleben – allerdings ohne Sofia Nappi, die zu einem Festival nach Göteborg reist.
Ulm