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OB Martin Ansbacher denkt über eine Waffenverbotszone in Ulm nach
![Der Lederhof: Der Bereich unter dem Parkhaus-Rondell gilt als Angstraum in Ulm. Rechts: das multifunktionale Stadtmöbel, das den zweiten Platz im Ideenwettbewerb für mehr Sicherheit an diesem Ort errang. Der Lederhof: Der Bereich unter dem Parkhaus-Rondell gilt als Angstraum in Ulm. Rechts: das multifunktionale Stadtmöbel, das den zweiten Platz im Ideenwettbewerb für mehr Sicherheit an diesem Ort errang.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Eine App soll künftig am Lederhof als „digitaler Begleiter“ für mehr Sicherheit sorgen. Martin Ansbacher kündigt weitere Maßnahmenbündel auch zum Thema Sauberkeit an.
![OB Martin Ansbacher denkt über eine Waffenverbotszone in Ulm nach](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/incoming/crop50009816/2653055638-cv1_1-w40-owebp/Oliver-Helmstaedter?t=.jpg)
Bei der Preisverleihung Innovationswettbewerbs „Attraktiver Lederhof“ spricht Ulms OB Martin Ansbacher von einem „großen Handlungsbedarf“, was das Thema Sicherheit in Ulm angehe. Der Lederhof sei ein Kriminalitätsschwerpunkt. Die 100.000 Euro, die nun den jungen Unternehmen Citysens und Beebucket für die Fertigentwicklung eines „digitalen Begleiters“ zur Verfügung gestellt werden, kämen allein aus dem Bundeshaushalt.
Die Stadt werde unabhängig von dem Projekt dort Videokameras installieren, so Ansbacher. Das Projekt sei aber nur eine Ergänzung der städtischen Maßnahmen. Zudem plane die Stadt hier eine neue, hellere Beleuchtung, außerdem sei die Polizei aufgefordert, hier ihre Präsenz zu stärken, und die Stadt werde den „Kommunalen Ordnungsdienst“ personell aufstocken.
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