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Ulm: Nicht nur Bier aus Ulm: Darum endet auf dem Volksfest das Bier-Monopol

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Nicht nur Bier aus Ulm: Darum endet auf dem Volksfest das Bier-Monopol

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    Auf dem Ulmer Volksfest gibt es dieses Jahr das erste Mal Bier von vier Brauereien: Enrico Becker verkauft Gold Ochsen (links oben), Willy Krusig Hoepfner-Bier und Anja Karl Riegele. An einem Stand gibt es zudem Zwiefalter Klosterbräu.
    Auf dem Ulmer Volksfest gibt es dieses Jahr das erste Mal Bier von vier Brauereien: Enrico Becker verkauft Gold Ochsen (links oben), Willy Krusig Hoepfner-Bier und Anja Karl Riegele. An einem Stand gibt es zudem Zwiefalter Klosterbräu. Foto: Oliver Helmstädter

    Als auf dem Ulmer Volksfest das letzte Mal ein anderes Bier als Gold Ochsen aus den Zapfhähnen lief, hieß der Oberbürgermeister noch Ivo Gönner. Zwei Jahre gab es die Maß aus Kulmbach, bis 2013 wieder Ulmer Bier zum Zug kam. Und jetzt gibt’s Bier gleich von vier Brauereien. Das sind die Gründe. 

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