Ein spannender Moment war es, als die neue Ulmer Schachtel "Ulma" nach fast eineinhalbjähriger Bauzeit erstmals in die Donau gelassen wurde und die Oberfläche des Wassers berührte: "Jede Schachtel ist anders", sagt Hans Layer vom Verein Ulma. Auch wenn Statiker vorher genau berechnen, wie sich die Mannschaft später verteilen muss, um angesichts der schweren Motoren im Heck des Schiffes Stabilität zu gewährleisten – ein bisschen aufgeregt waren alle Beteiligten, als das sechs Tonnen schwere Schiff im Schneeregen vom Kran ins Wasser gesetzt wurde.
Ulm