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Ulm/Neu-Ulm: Wie lange bleibt der Donausteg gesperrt? Untersuchungsergebnisse liegen vor

Ulm/Neu-Ulm

Wie lange bleibt der Donausteg gesperrt? Untersuchungsergebnisse liegen vor

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    Kein Durchkommen: Auf Brückenschäden weist dieses Schild auf Neu-Ulmer Seite der gesperrten Friedrichsaubrücke hin.
    Kein Durchkommen: Auf Brückenschäden weist dieses Schild auf Neu-Ulmer Seite der gesperrten Friedrichsaubrücke hin. Foto: Oliver Helmst�dter

    Es nervt viele Menschen seit Pfingsten: Wegen Einsturzgefahr ist der Donausteg, die Verbindung für Fußgänger und Fußgängerinnen zwischen Ulm und Neu-

    Der Hintergrund: Die Brücken und Brückenbauwerke in der Stadt Neu-Ulm müssen alle drei Jahre auf ihren Zustand hin untersucht werden. Der Donausteg fiel durch: Einsturzgefahr. Die Brücke wurde gesperrt. Wie lange noch? 

    Diese Frage wird an diesem Donnerstag, 6. Juli, wohl von der Stadtverwaltung beantwortet werden. Dann sollen die Ergebnisse einer Untersuchung auf Herz und Nieren des Bauwerks aus dem Jahr 1974 vorliegen, die gleich zwei Ingenieurbüros, eines aus Kempten, das andere aus München vornahmen. Bei sogenannten Bauteilöffnungen wurden Teile des Stegs Ende Juni von Fachfirmen freigelegt und untersucht. Die Ergebnisse der Untersuchungen liegen jetzt vor und werden am Donnerstag vorgestellt. 

    Brücke über die Donau gesperrt: Petition aus Neu-Ulm

    Der Frust im bayerischen Teil der Donauauen ist groß: Über 1500 Menschen unterzeichneten die Online-Petition "Forderung: Donausteg Sperrung aufheben" der beiden Neu-Ulmerinnen Sibylle Palfi und Carima Mcilhone. (heo)

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