Eigentlich wäre das Theater Ulm gerne auf den Hund gekommen und hätte für die Inszenierung der Oper "Lessons in Love and Violence" einen auf die Bühne gestellt. Doch damit würde dem Tier keine Liebe, sondern Gewalt angetan, so ist sinngemäß das Veto des Ulmer Veterinäramts zu interpretieren. Das hat den Auftritt nun untersagt, weil es für das Tier zu laut sei. Die städtische Bühne nahm es mit Humor und überschrieb eine entsprechende Meldung am Donnerstag mit den Worten: "Hundsgemein: kein tierischer Auftritt am Theater ."
Ulm/Neu-Ulm