Die Silvesternacht im Kreis Neu-Ulm und in Ulm verlief nach Angaben der Polizei vergleichsweise ruhig – trotz folgenschwerer Brände und gefährlicher Situationen. Die Zahl der Einsätze habe sich auf dem Niveau der Vor-Corona-Jahre befunden und sich "in etwa im Bereich eines gewöhnlichen Wochenendes" bewegt, heißt es aus dem Präsidium Schwaben Süd/West in Kempten. Aus der Ulmer Einsatzzentrale war zu erfahren, dass es mehrere Brände gegeben habe – wohl durch Feuerwerkskörper ausgelöst. Auch habe es einige körperliche Auseinandersetzungen gegeben, aber weniger als an anderen Wochenenden zuletzt. Größere Schäden gab es in Weißenhorn und Neu-Ulm.
Ulm/Landkreis Neu-Ulm