Hochwasser in Ulm/Neu-Ulm: Die Doppelstadt hat Glück im Unglück
Plus Der Hochwasserschutz in Ulm und Neu-Ulm hat funktioniert. Im angrenzenden Alb-Donau-Kreis ist die Lage noch ernster.
Während in anderen Teilen des Landkreises sich die Menschen mit der wahr gewordenen Katastrophe auseinandersetzen müssen, hatte die Doppelstadt an der Donau Glück im Unglück. Während die Donau im Mai 1999 noch Teile der Städte unter Wasser gesetzt hatte, blieben Neu-Ulm und Ulm diesmal weitgehend trocken.
Die Donau war am Wochenende zwar ein reißender Strom, der mächtige Baumstämme und teilweise halbe Holzhütten mitführte, zahlreiche Schaulustige anlockte - aber nur kontrolliert über die Ufer trat. In Neu-Ulm ist die Donau zwar nicht über den Hochwasserschutz gekommen, dafür aber unten drunter: Grundwasser wurde nach oben gedrückt. Im Villenviertel zum Beispiel am Memminger Tor stehen mehrere Garagen und Keller unter Wasser.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Sie haben nicht die Berechtigung zu kommentieren. Bitte beachten Sie, dass Sie als Einzelperson angemeldet sein müssen, um kommentieren zu können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an moderator@augsburger-allgemeine.de.
Um kommentieren zu können, gehen Sie bitte auf "Mein Konto" und ergänzen Sie in Ihren persönlichen Daten Vor- und Nachname.
Bitte melden Sie sich an, um mit zu diskutieren.