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Ulm/Neu-Ulm: Einstein-Marathon 2023: Die wichtigsten Informationen zum Lauf-Event in Ulm

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Einstein-Marathon 2023: Die wichtigsten Informationen zum Lauf-Event in Ulm

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    Beim Einstein-Marathon testen am 1. Oktober wieder Tausende Läufer und Läuferinnen ihre sportlichen Grenzen.
    Beim Einstein-Marathon testen am 1. Oktober wieder Tausende Läufer und Läuferinnen ihre sportlichen Grenzen. Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

    Ganz so viele wie vor der Corona-Pandemie sind es noch nicht. Rund 9000 Läuferinnen und Läufer haben sich bisher für den Einstein-Marathon, beziehungsweise für eine der insgesamt neun Disziplinen angemeldet. Die Veranstalter zeigen sich mit der Resonanz dennoch sehr zufrieden und freuen sich ganz besonders darüber, dass der Zieleinlauf und die Siegerehrung nun wieder auf dem Münsterplatz stattfinden. Neu ist in diesem Jahr auch, dass die Läufe per GPS-Tracking auf einer interaktiven Karte verfolgt werden können. 

    Zieleinlauf des Einstein-Marathons zurück auf dem Ulmer Münsterplatz

    "Der Zieleinlauf auf dem Münsterplatz zeichnet das Event ja auch aus. Das wird für alle Zuschauer und Touristen eine sehr schöne Sache", sagte Mitorganisator Florian Wacker über den Umzug vom Donaustadion ins Herz der Stadt. In den Genuss dieser Stimmung kommen allerdings nicht alle. Wegen des Kopfsteinpflasters müssen sowohl die Inlineskater als auch die Handbiker mit dem Zieleinlauf beim Ulmer Maritim Hotel vorliebnehmen. "Die sind teilweise mit 30 bis 40 Kilometern pro Stunde unterwegs, das funktioniert leider nicht", so Wacker. 

    Los geht es jedoch für alle Disziplinen an der Messe. Der erste Startschuss fällt um 8.40 Uhr für den Handbike Halbmarathon, gefolgt vom Inliner

    An insgesamt 15 Versorgungsständen können sich die Läufer und Läuferinnen entlang der Strecke mit Wasser, isotonischen Getränken, Bananen und Müsliriegeln stärken, im Ziel wartet dann auch alkoholfreies Bier auf die Teilnehmenden. Für die Sicherheit und das gesundheitliche Wohl der Sportlerinnen und Sportler sorgen die Ehrenamtlichen der DRK-Kreisverbände Ulm und Neu-

    Zusammen mit der Stadt Ulm und dem SWU-Tochterunternehmen Citysens bieten die Veranstalter zum ersten Mal eine interaktive Karte an, bei der jeweils der Anfang und das Ende eines jeden Laufes per GPS-Tracking in Echtzeit angezeigt wird und auch der aktuelle Stand der vielen Straßensperrungen abgerufen werden kann. Bewährt sich das Angebot, soll es in Zukunft auch bei anderen Großveranstaltungen zum Einsatz kommen. Abrufbar ist die interaktive Karte auf ulm.de sowie auf einsteinmarathon.de, wo auch alle weiteren Information zum großen Sportereignis zur Verfügung stehen. 

    Einstein-Jugendläufe im Ulmer Donaustadion ein "absolutes Highlight"

    Während die Erwachsenen dem Startschuss noch entgegenfiebern, haben knapp 6000 Kinder und Jugendliche bereits am vergangenen Samstag sportliche Höchstleistungen erbracht. Bei strahlendem Sonnenschein und unter dem Jubel der zahlreichen Zuschauer und Zuschauerinnen bildete das Handbike Rennen auf der Laufbahn des Donaustadions das gefeierte Highlight. "Wenn man sieht, wie die Kinder und Jugendlichen mit großen Augen am Start stehen und sich freuen, geht einem das Herz auf. Das ist jedes Jahr ein absolutes Highlight", so Mitorganisator Wolfgang Beck. 

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