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Ulm/Neu-Ulm: Ein Ulmer Stipendium mit einem tragischen Hintergrund

Ulm/Neu-Ulm

Ein Ulmer Stipendium mit einem tragischen Hintergrund

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    Pressegespräch Alexander Spohn-Stiftung Gruppenfoto nach dem Pressegespräch der Alexander Spohn-Stiftung im 
kleinen Sitzungssaal des Ulmer Rathauses, von links: Christian Beine 
(Geschäftsführer der Stiftung), Paul Christian Dumler (neuer Stipendiat 
2023), Clemens Röger (neuer Stipendiat 2023), Isabell Sefija Duric 
(Stipendiatin 2022), Gunter Czisch (Ulms Oberbürgermeister und Vorstand 
der Stiftung), Gerhard Semler (Bevollmächtigter des Vorstands der 
Stiftung), Michael Krassowizkiy (Neuer Stipendiat 2023).
    Pressegespräch Alexander Spohn-Stiftung Gruppenfoto nach dem Pressegespräch der Alexander Spohn-Stiftung im kleinen Sitzungssaal des Ulmer Rathauses, von links: Christian Beine (Geschäftsführer der Stiftung), Paul Christian Dumler (neuer Stipendiat 2023), Clemens Röger (neuer Stipendiat 2023), Isabell Sefija Duric (Stipendiatin 2022), Gunter Czisch (Ulms Oberbürgermeister und Vorstand der Stiftung), Gerhard Semler (Bevollmächtigter des Vorstands der Stiftung), Michael Krassowizkiy (Neuer Stipendiat 2023). Foto: Stefan Kuemmritz

    Es ist tröstlich, dass ein tragisches Unglück aus der Vergangenheit sich letztlich positiv auf die Gegenwart auswirken kann. So wie die Alexander Spohn-Stiftung. Gegründet von den inzwischen verstorbenen Walter und Marianne Spohn aus Gerlenhofen nachdem ihr Sohn ums Leben gekommen war. Nun wurde Bilanz gezogen.

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